Herzlich willkommen beim DRK Kreisverband Viersen e.V.
Erdbeben in der Türkei und Syrien
Am Morgen des 6. Februar 2023 kam es in der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien zu einem schweren Erdbeben. In den betroffenen Gebieten benötigen die Menschen dringend humanitäre Hilfe.
Bitte beachten Sie auch die Antworten auf häufige Fragen!
Über 5000 Menschen verloren durch die massiven Erschütterungen ihr Leben, Zehntausende wurden verletzt. Das ganze Ausmaß der Zerstörung ist noch nicht absehbar; es kam zu mehreren Nachbeben. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnten bis zu 23 Millionen Menschen von den Folgen dae Erdbebens betroffen sein.
Rettungs- und medizinische Notfall-Teams arbeiten unter Hochdruck, um Menschen aus den Trümmern zu bergen. Kliniken und Gesundheitseinrichtungen sind bereits am Limit, zahlreiche Gebäude und Straßen wurden zerstört.
Helferinnen und Helfer des Türkischen Roten Halbmondes und des Syrischen Arabischen Roten Halbmondes waren bereits unmittelbar nach dem ersten Beben im Einsatz, um die betroffenen Menschen zu versorgen. Die Winterkälte erschwert die Rettungsarbeiten.
Ich möchte Sachspenden in die betroffenen Gebiete schicken! Wo kann ich diese abgeben?
Wir bitten um Verständnis, dass das Rote Kreuz derzeit keine privaten Sachspenden sammeln, aufbereiten, vor Ort transportieren und ausgeben kann. Weltweit sind entsprechende Reserven vorrätig.
Wie kann ich helfen?
Das DRK bittet jedoch um Geldspenden, um die betroffenen Menschen unterstützen zu können. Alle Informationen dazu finden Sie hier: https://www.drk.de/erdbeben-turkei-syrien/
Die Geldspenden erreichen uns direkt und wir können ohne Umwege und flexibel helfen: Wir liefern schnellstmöglich erste Hilfsgüter, wie Lebensmittel und Artikel des täglichen Bedarfs. Weitere Hilfsmaßnahmen sind in Planung.
Danke für Ihre Unterstützung!
Das DRK zur aktuellen Situation in der Ukraine
Das Deutsche Rote Kreuz beklagt zutiefst die Intensivierung und Ausweitung kriegerischer Auseinandersetzungen in der Ukraine.
Die Konfliktparteien sind an die Regeln des humanitären Völkerrechtes, einschließlich der Genfer Konventionen von 1949 und des I. Zusatzprotokolls von 1977, gebunden und zu dessen strikter Einhaltung verpflichtet. Es erfordert insbesondere
- zwischen Kombattanten und Zivilpersonen sowie zwischen militärischen Zielen und zivilen Objekten zu unterscheiden und Angriffe nicht gegen Zivilpersonen und zivile Objekte zu richten;
- bei Angriffen gegen militärische Ziele den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zwischen zu erwartenden konkreten militärischen Vorteilen und zivilen Opfern und Schäden zu beachten,
- Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz von Zivilpersonen und zivilen Objekten zu ergreifen,
- den Einsatz verbotener Waffen und verbotener Methoden der Kriegführung zu unterlassen,
- den Schutz kranker und verwundeter Soldaten, Kriegsgefangener und des hilfeleistenden medizinischen Personals – auch von Hilfsorganisationen – zu gewährleisten.
Grundlegende Infrastruktur, wie Wasser-, Gas- und Stromversorgungssysteme, die z.B. Häuser, Schulen und medizinische Einrichtungen mit lebenswichtigem Wasser, Gas und Strom versorgen, ist unbedingt zu schonen. Angriffe, die mit neuen Mitteln und Methoden der Kriegführung wie Cybertechnologie durchgeführt werden, müssen auch das humanitäre Völkerrecht einhalten.
Das Deutsche Rote Kreuz fordert die Konfliktparteien eindringlich zur Beachtung dieser grundlegenden Regeln auf. Die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung, deren Teil das Deutsche Rote Kreuz ist, wird alles ihr Mögliche unternehmen, um das Leid der vom Konflikt betroffenen Menschen im Einklang mit den Grundsätzen der Bewegung zu mindern.
Ich möchte Sachspenden in die betroffenen Gebiete schicken! Wo kann ich diese abgeben?
Wir bitten um Verständnis, dass das Rote Kreuz derzeit keine privaten Sachspenden sammeln, aufbereiten, vor Ort transportieren und ausgeben kann. Weltweit sind entsprechende Reserven vorrätig.
Wie kann ich helfen?
Das DRK bittet jedoch um Geldspenden, um die betroffenen Menschen unterstützen zu können. Alle Informationen dazu finden Sie hier: https://www.drk.de/nothilfe-ukraine
Die Geldspenden erreichen uns direkt und wir können ohne Umwege und flexibel helfen: Wir liefern schnellstmöglich erste Hilfsgüter, wie Lebensmittel und Artikel des täglichen Bedarfs. Weitere Hilfsmaßnahmen sind in Planung.
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Wir stellen ein
Aktuelles
Elternbrief Blockbetreuung

In der Kindertagesstätte Hoppetosse Tönisvorst gibt es Änderungen in den Betreuungszeiten
Zuusammenfassung: Ab dem 01.03.2023 bis zum 31.07.2023 werden wir ausschließlich Betreuung im Modell von 35 Wochenstunden im festen Zeitraum von 07:30 bis 14:30 Uhr anbieten können. Um die... [mehr]
Das DRK zur aktuellen Situation in der Ukraine

Das Deutsche Rote Kreuz beklagt zutiefst die Intensivierung und Ausweitung kriegerischer Auseinandersetzungen in der Ukraine.
Das Deutsche Rote Kreuz beklagt zutiefst die Intensivierung und Ausweitung kriegerischer Auseinandersetzungen in der Ukraine.
Die Konfliktparteien sind an die Regeln des humanitären...
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Impfen, statt schimpfen

Einsatzkräfte in Nordrhein-Westfalen rufen zur Corona-Schutzimpfung auf
Gemeinsame Pressemitteilung
- Verband der Feuerwehren NRW (VdF)
- Arbeiter-Samariter-Bund NRW (ASB)
- Malteser Hilfsdienst NRW (MHD)
- Johanniter-Unfall-Hilfe... [mehr]
DRK Tagespflegehaus Lindenhof eröffnet

Am 15.12.2021 eröffnete der DRK Kreisverband Viersen e.V. das Tagespflegehaus Lindenhof.
Das DRK Tagespflegehaus Lindenhof ist räumlich in das DRK-Seniorenzentrum Lindenhof integriert. Das Seniorenzentrum Lindenhof bietet 45 Plätze in der stationären Dauerpflege, 11 Plätze in... [mehr]
DRK-Dienstleistungen

Wir bieten umfangreiche Dienstleistungen für Senioren, Behinderte, Kranke, Familien, Kinder und Menschen in Not.
Mehr zu unseren Sozialen Dienstleistungen finden Sie hier.
Mehr als 400.000 Ehrenamtliche engagieren sich bereits neben ihrem Beruf, dem Studium oder der Schule beim DRK. Es sind Menschen unterschiedlichen Alters und Geschlechts, unterschiedlicher Hautfarbe, Religion und mit ganz unterschiedlichen Lebensgeschichten. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Sie helfen Menschen in Not.
Auch Sie können anderen helfen und dabei Teil einer aktiven Gemeinschaft werden.